Das neue Look-and-feel der Stiftung

Nov. 2020

Die PATRIZIA Foundation hat sich neu positioniert mit dem Ziel, noch mehr Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Seit unserer Gründung 1999 haben wir mehr als 220.000 Kindern und Jugendlichen geholfen – durch medizinische Versorgung, Unterkünfte oder den Zugang zu Bildung an unseren Schulen. Wir haben uns weiterentwickelt. Und diese Entwicklung bringen wir mit unserer neuen Marke zum Ausdruck.

„Mit einer klaren Positionierung der Stiftung verfolgen wir neue ambitionierte Ziele. Dabei setzen wir auf Professionalität und noch mehr Internationalität.”

Angelika Jacobi, 
Vorstandsvorsitzende und Geschäftsleitung
PATRIZIA Foundation

Individualität der Kinder – Vielfalt der Herzen

Mit dem neuen Namen – PATRIZIA Foundation – und dem dazugehörigen Claim „Building better futures“ schaffen wir die gedankliche Brücke zu unserer Mission: so vielen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.  Uns geht es um jedes einzelne Kind – ihnen allen wollen wir die Chance auf ein besseres Leben geben. Denn nur wenn ein Kind lernen darf, hat es die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben und kann dieses Wissen weitergeben. Das machen wir sichtbar – mit einem Logo, in dem wir das Herz zum Leben erwecken. Es steht für die  Vielfalt der Herzen all der Kinder, die wir beherbergen, versorgen, unterrichten. Von Sondoveni über Buyamba bis nach Dhoksan lassen wir sie ein Herz für uns zeichnen – um Teil des Ganzen zu werden.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wertschöpfung für Generationen mit CSR-Partnern

Durch die gesellschaftlichen Veränderungen wird nachhaltiges Wirtschaften und soziales Engagement auch für Unternehmen immer wichtiger. Mit individuellen CSR-Lösungen und starken, partnerschaftlichen Netzwerken bietet die PATRIZIA Foundation einen Mehrwert für Unternehmen.  „Gemeinsam mit unseren Partnern schaffen wir so Wertschöpfung für Generationen“, fügt Angelika Jacobi hinzu.

Bildungsbotschafter Mario Götze erklärt zum Auftakt der Kampagne mit dem Herzensprojekt im ostindischen Muniguda: “Bildung ist für mich ein Weg, um die Welt zu einem gerechteren Ort zu machen. Diesen Grundsatz habe ich von Klein auf mitgegeben bekommen. Eine gute Bildung eröffnet Möglichkeiten, sein Leben selbst zu gestalten. Mit einem besseren Zugang zu Bildung nähern wir uns dem Ziel, gleiche Chancen für jede und jeden zu bieten“, eine Überzeugung, mit der Mario Götze die Bedeutung der Kampagne unterstreicht. Die geplanten Erweiterungen umfassen den Bau von Sanitäreinrichtungen, zehn neuen Klassenräumen, drei naturwissenschaftlichen Räumen, einer Bibliothek und einem Computerraum. Durch diese Maßnahmen kann die Stiftung rund 1.000 benachteiligte jungen Menschen in der Region Bildung zugänglich machen und insbesondere Mädchen damit eine Alternative zur frühen Verheiratung bieten. Oberbürgermeisterin Eva Weber erweitert den Bildungsbegriff zudem: „Bildung ist für mich der Schlüssel für ein gelingendes Leben. Und zwar für alle: Denn Bildung ist ein lebenslanger Prozess, der nicht mit dem Schulabschluss endet, sondern bis in hohe Alter stattfindet.“

Neben Oberbürgermeisterin Eva Weber und dem Fußballspieler Mario Götze haben weitere herausragende Augsburger Persönlichkeiten und Repräsentanten des öffentlichen Lebens ihre Unterstützung für die Initiative kundgetan. André Bücke, Intendant des Staatstheaters Augsburg, Halil Altintop, ehemaliger FCA-Spieler und Jugendtrainer beim FC Bayern München, Gordon Rohrmeier, Präsident der Technischen Hochschule Augsburg, Sandra Peetz-Rauch, Vorständin der Stadtsparkasse Augsburg, Prof. Dr. Stephan Vogt, Ärztlicher Direktor der Hessing-Stiftung und die Unternehmerin Ramona Meinzer engagieren sich leidenschaftlich für die Bildungsinitiative aus Augsburg. Auch Personen aus unterschiedlichen Berufsfeldern zeigen ihre Unterstützung, darunter Bianca Uhl, Marktfrau vom Stadtmarkt Augsburg, Wolfgang Fratz, Rechtsanwalt der Kanzlei Sonntag & Partner, Masterstudentin und syrischer Flüchtling Shereen Diko, der Augsburger Journalist Christian Ort oder Katharina Ulbrich, Reinigungsfachkraft im Augsburger PATRIZIA-Büro. Mit ihrer Teilnahme möchten die Unterstützer sowohl das lokale als auch das internationale Interesse der Bildungsakzente der `Hearts4Change´-Kampagne in den Fokus rücken. 

Die PATRIZIA Foundation ruft mit ihren Plakaten in Augsburg, in den Sozialen Netzwerken und mit Flyern dazu auf, sich aktiv an der Kampagne zu beteiligen. Das Engagement für mehr Bildung soll durch Spenden und das Teilen der Kampagne in den Sozialen Medien mit dem Hashtag #Hearts4Change eine breite Wirkung entfalten.

Weitere Informationen sind verfügbar unter

www.patrizia.foundation/hearts-for-change. 

Hintergrundinformationen zur PATRIZIA Foundation:

Die PATRIZIA Foundation wurde 1999 von Wolfgang Egger gegründet. Ziel der Stiftung ist es, weltweit möglichst vielen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu hochwertiger Bildung, Gesundheitsversorgung und Fürsorge zu ermöglichen und ihnen somit zu einem freien und selbstbestimmten Leben zu verhelfen. In den Bildungsprojekten, die mindestens 25 Jahre begleitet werden, schafft die Stiftung mit ihren KinderHäusern analoge und digitale Bildungsinfrastrukturen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. In den bisher 25 Jahren, in denen die Stiftung inzwischen aktiv ist, wurden weltweit bereits 23 KinderHaus-Projekte auf vier Kontinenten eröffnet. Zum Beginn des 25-jährigen Jubiläumsjahr im Jahr 2024 startet die PATRIZIA Foundation gemeinsam mit der Augsburger Kanzlei Sonntag & Partner ein neues KinderHaus-Projekt in Benin. Getreu dem Leitsatz „Building Better Futures“ realisiert die PATRIZIA Foundation immer gemeinsam mit lokalen Partnern den Aufbau und langfristigen Betrieb von Schulen, Ausbildungsstätten, Kinderkrankenhäusern und Wohnunterkünften zur Entwicklung nachhaltiger gesellschaftlicher Strukturen. Die Stiftung garantiert, dass die gesammelten Spenden zu 100 Prozent in die KinderHaus-Projekte fließen, und den benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommen.